Die Friedensaufführung soll die Schrecken des Krieges zeigen. „Es soll als Dominoeffekt dienen“, sagt Kristian Aumann. Damit will man zum Nachdenken anregen und einen alternativen Weg aufzeigen. „Es gibt einen Ausweg. Wir müssen nur an uns arbeiten“, erklärt Kristian Aumann. Kristian Aumann sieht Gleichberechtigung und menschliche Freiheit als die beiden wichtigsten Punkte zur Sicherung des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Neben den schlechten Dingen der Welt sollte auch das Thema Liebe aufgenommen werden, um zu zeigen, worum es im Leben wirklich geht. Auch der Tag der Friedensvorstellung wurde bewusst gewählt. Viele Menschen haben vor allem montags schlechte Laune, da möchte man ihnen etwas Sinnvolles bieten. Der Eintritt zur Vorführung ist frei und die Fortsetzung ist für Montag, 12. Dezember geplant.
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