„Viele ukrainische Flüchtlinge fühlen sich in Deutschland nicht willkommen“

Stand: 15:49 Uhr |  Lesezeit: 2 Minuten 

WELT-Spezialist – Selenskyj fordert moderne Luftverteidigungssysteme Nach Angaben der Behörden kommt es um Sievjerodonetsk zu heftigen Kämpfen. Ein Industriegebiet, in dem etwa 500 Zivilisten Zuflucht gesucht haben, wird beschossen, sagte der Gouverneur von Luhansk. Verfolgen Sie alle Entwicklungen und weitere Neuigkeiten in unserer Sonder-WELT. Hier können Sie sich unsere WELT-Podcasts anhören Damit die eingebetteten Inhalte angezeigt werden können, ist Ihre widerrufene Einwilligung zur Übermittlung und Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich, da die Anbieter eingebetteter Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung benötigen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem Sie den Schalter auf „on“ stellen, erklären Sie sich damit einverstanden (jederzeit widerrufbar). Dies umfasst auch Ihre Zustimmung zur Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten an Drittländer, einschließlich der Vereinigten Staaten, gemäß Artikel 49 (1) (a) der DSGVO. Hier finden Sie weitere Informationen dazu. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit über den Schalter und Datenschutz unten auf der Seite widerrufen.
Laut dem ukrainischen Botschafter Andriy Melnyk fühlen sich viele ukrainische Flüchtlinge in Deutschland nicht willkommen und würden wieder zurückkehren. Aus ukrainischer Sicht ist Deutschland für viele Tote verantwortlich, weil bisher keine schweren Waffen geliefert wurden. Laut dem ukrainischen Botschafter Andriy Melnyk kehren viele ukrainische Flüchtlinge Deutschland den Rücken, weil sie sich hier nicht willkommen fühlen. Melnik sagte gegenüber Bild-Fernsehen: „Die meisten Ukrainer sind schon lange zurück. “Es gibt mehr Menschen, die dieses Land verlassen, als zu Ihnen kommen.” In Deutschland müsse man sich fragen, warum so viele Ukrainer “nicht hier bleiben wollen”. Der Botschafter sagt, aus ukrainischer Sicht sei Deutschland für viele Tote verantwortlich, weil es noch keine schweren Waffen geliefert habe. Lesen Sie auch Aufnahme von Flüchtlingen
Melnik erwartet, dass Bundeskanzler Olaf Solz bei seinem Besuch in Kiew deutsche Panzer in die Ukraine liefern wird. „Ohne deutsche schwere Waffen werden wir leider nicht in der Lage sein, die massive militärische Vormachtstellung Russlands zu brechen und das Leben von Soldaten und Zivilisten zu retten.“ Melnyks Aussage löste eine Debatte auf Twitter aus. Kommentator Frank Buschmann richtete den Post direkt an den Botschafter: „Sie machen gerade viel kaputt. Das ist traurig!” Hier finden Sie Inhalte von Twitter Damit die eingebetteten Inhalte angezeigt werden können, ist Ihre widerrufene Einwilligung zur Übermittlung und Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich, da die Anbieter eingebetteter Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung benötigen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem Sie den Schalter auf „on“ stellen, erklären Sie sich damit einverstanden (jederzeit widerrufbar). Dies umfasst auch Ihre Zustimmung zur Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten an Drittländer, einschließlich der Vereinigten Staaten, gemäß Artikel 49 (1) (a) der DSGVO. Hier finden Sie weitere Informationen dazu. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit über den Schalter und Datenschutz unten auf der Seite widerrufen.
Ein anderer Twitter-Nutzer sagte Buschmann, Melnyk spreche „über viele Ukrainer. Nicht von allen.” Doch der bekannte Sportjournalist blieb standhaft: „Trotzdem liegt er falsch, weil er ständig übertreibt und Dinge aufspaltet. Wir können es genau beobachten!“ Ein Vorsitzender der SPD Essen schreibt: “Kennt der ukrainische Botschafter viele seiner Landsleute einfach nicht und redet trotzdem so einen Unsinn?” Hier finden Sie Inhalte von Twitter Damit die eingebetteten Inhalte angezeigt werden können, ist Ihre widerrufene Einwilligung zur Übermittlung und Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich, da die Anbieter eingebetteter Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung benötigen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem Sie den Schalter auf „on“ stellen, erklären Sie sich damit einverstanden (jederzeit widerrufbar). Dies umfasst auch Ihre Zustimmung zur Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten an Drittländer, einschließlich der Vereinigten Staaten, gemäß Artikel 49 (1) (a) der DSGVO. Hier finden Sie weitere Informationen dazu. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit über den Schalter und Datenschutz unten auf der Seite widerrufen.
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