Von: Sarah Hanke, Markus Hanneken, Frank Osiewacz, Tobias Lawatzki, Daniel Großert, Simon Stock Aufteilung Messerangriff auf HSHL-Hochschule in Hamm. Die schwer verletzte Frau starb am Samstagnachmittag. Drei weitere Personen wurden verletzt. Der Täter wurde festgenommen.

An der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) ist es zu einer Messerattacke gekommen. Eine Frau wurde getötet. Drei Menschen wurden am Freitag (10. Juni) verletzt. Der Täter (34) wurde von Schülern ruhiggestellt. Er litt unter Wahnvorstellungen.

Update vom 12. Juni, 9.50 Uhr: Zwei Tage nach dem Ausbruch an der HSHL wurde die Angst zur traurigen Tatsache: Der 30-Jährige, der bei dem Angriff auf die Universität Ham schwer verletzt wurde, starb am späten Samstagnachmittag im Universitätsklinikum Münster. Das teilte die ermittelnde Staatsanwältin Milena Klement am Sonntagmorgen auf Nachfrage von WA mit. NameHochschule Hamm-Lippstadt AbkürzungHSHLStudentenzahl5.600 (2021) Bereits bei der Pressekonferenz am Samstagnachmittag hatten die Ermittler mitgeteilt, dass ihre Überlebenschancen nicht gut seien. Die Frau ist Dozentin aus Essen mit Zweitwohnsitz in Ham. Der Täter hatte ihr in die Brust gestochen.

HSHL-Attacke mit Messer in Hamm: Ermittler sprechen von einer Amok-Aktion

Update vom 11. Juni, 16.22 Uhr: Ermittler von Polizei und Staatsanwaltschaft Dortmund haben sich bei einer Pressekonferenz zum Messerangriff auf die HSHL geäußert (Video vorhanden). Laut Polizei und Staatsanwaltschaft handelt es sich bei dem 34-jährigen Täter um einen Psychologiestudenten, der unter Massenwahn leidet und sich verfolgt, überwacht und bedroht fühlt. Zwei Tage vor dem Ausbruch an der HSHL versuchte er offenbar, Selbstmord zu begehen. Nach einem freiwilligen Aufenthalt in einer psychiatrischen Einrichtung wurde er am Freitag entlassen, weil er sich von Pflegekräften bedroht fühlte, zwei Küchenmesser kaufte und auf dem Campus versehentlich auf insgesamt vier Opfer einstach. Er stach einem 22-jährigen Mann im Foyer vor Betreten des Hörsaals achtmal in den Bauch und einem 30-jährigen Dozenten aus Essen an einem Zweithaus in Ham in die Brust. Dann übernahmen mehrere Studenten. Der 30-Jährige schwebt in Lebensgefahr. Ihre Überlebenschancen sind nicht gut. Die anderen jungen Opfer – zwei 22-jährige Frauen und ein 22-jähriger Mann aus Ham (2) und Dortmund – befinden sich derzeit nicht in Lebensgefahr. Eine der 22-jährigen Frauen musste jedoch notoperiert werden und wird auf der Intensivstation behandelt. Polizei und Staatsanwaltschaft Dortmund ermitteln in vier Fällen wegen versuchten Tötungsdelikts mit schwerer Körperverletzung. Die Polizei bezeichnete den Messerangriff auf die Hochschule Hamm-Lippstadt als „töricht“. Nach einem psychiatrischen Gutachten gehen die Ermittler davon aus, dass der Student für die Tat am Freitagnachmittag inkompetent oder weniger verantwortlich war. Update vom 11. Juni, 13.09 Uhr: Nach dem Messerangriff auf die HSHL finden am Montag auf dem Campus Hamm keine Lehrveranstaltungen und Prüfungen statt. „Nach den schrecklichen Ereignissen können und wollen wir den regulären Betrieb am Montag nicht einfach weiterführen, sondern erst einmal unterbrechen“, teilte die Universität am Samstag auf ihrer Homepage mit.

Messerattacke in Ham: Am Montag finden an der HSHL keine Veranstaltungen statt

Für Studierende ist der Campus ab 10 Uhr geöffnet. als Ort des Austauschs und Innehaltens. Für Gespräche vor Ort stehen der Vorstand, Lehrer und Nothirten zur Verfügung. “Es wird auch einen Raum geben, in den jeder in einem ruhigen Moment eingeladen wird.” Auch Hochschulangehörige könnten die Gelegenheit zum Austausch nutzen. Nach dem Messerangriff auf die HSHL in Hamm brach er im Wohnheim in die Wohnung des mutmaßlichen Täters ein. © Markus Hanneken/wa.de „Die Stimmung war traurig, aber ruhig und nachdenklich“, sagte Johanna Bömken, Leiterin Kommunikation und Marketing der HSHL, am nächsten Tag. Vor Ort hätten die Schüler “einander getröstet und emotional unterstützt und auf Anweisungen der Einsatzkräfte gewartet”. Für die Schüler, die sich dem Täter entgegenstellten, war es eine schockierende, außergewöhnliche Situation: „Alle Betroffenen und Zeugen der Tat waren gestern zutiefst erschüttert“, sagt Bömken. Update vom 11. Juni, 9.24 Uhr: An der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) herrscht am Tag nach der möglichen Amok-Operation eine gespenstische Ruhe. Nach eigenen Angaben sind nur Beamte der Sicherheitsfirma vor Ort, um den belagerten Campus zu bewachen. Im Laufe des Tages werden Gerichtsmediziner und die Mordkommission ihre Ermittlungen vor Ort fortsetzen. Die schwer verletzte Frau schwebt weiterhin in akuter Lebensgefahr. Das teilte die Staatsanwaltschaft Dortmund mit.

Großeinsatz nach Messerattacke bei HSHL in Hamm

Sehen Sie sich die Fotogalerie an Mehr offizielle Informationen über den Täter mit einem Messer gibt es nicht. Laut WA lebte der 34-jährige Mann angeblich im Wohnheim auf der gegenüberliegenden Seite des HSHL-Flügels. Schwer bewaffnete Spezialkräfte der Polizei haben laut Bild in der Nacht zum Freitag eine Wohnung im Wohnheim durchsucht und durchsucht. Am Tag nach dem Messerangriff auf die HSHL in Hamm herrschte am Tatort eine unheimliche Stille. Die Polizei mit Einsatzkräften ist vor Ort. © Markus Hanneken/wa.de Update vom 11. Juni, 8.53 Uhr: Samstagmorgen gibt es noch keine neuen Informationen zum möglichen Amok-Einsatz an der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL). Polizei und Staatsanwaltschaft wollen am Nachmittag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz über den aktuellen Stand der Ermittlungen informieren.

Ham: Verdächtige Messerattacke auf HSHL

[Erstmeldung] Hamm – Alarm- und Großeinsatz an der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL): Dort hat ein 34-jähriger Mann am Freitag (10. Juni) gegen 15.30 Uhr mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen. in einen Hörsaal und verletzte vier Personen. Eines der Opfer, eine Frau, schwebt in Lebensgefahr. Der mutmaßliche Täter wurde von Schülern immobilisiert und erschöpft. „Der Täter ist in Sicherheit“, schrieb die Polizei früh auf Twitter. Polizisten aus ganz NRW waren im Einsatz und durchkämmten stundenlang die Universität. Laut Polizeichef Thomas Koumebra besteht der Verdacht, dass es sich um eine schreckliche Tat handeln könnte. In einem solchen Fall ist es normal, nach anderen verdächtigen oder versteckten Objekten zu suchen. Die betrieblichen Maßnahmen in dem großen Gebäudekomplex dauerten bis spät in die Nacht.

Ham: Messerattacke bei HSHL – Anzeichen einer psychischen Erkrankung des Angreifers

Nach Informationen von wa.de ist der Täter Student und 34 Jahre alt. Laut Staatsanwaltschaft Dortmund lebte er in einem Studentenwohnheim. Die Wohnung war durchsucht worden. Er wird am Samstag (11. Juni) von einem Psychiater untersucht. Es gebe Hinweise auf eine psychische Erkrankung, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Hinweise auf politische Hintergründe oder Komplizen gibt es nicht. Nach dem Messerangriff auf die Hochschule Hamm-Lippstadt waren Spezialkräfte der Polizei im Einsatz. © Andreas Rother/wa.de Nach Angaben der Polizei rannte der mutmaßliche Täter am Freitagnachmittag von unten nach oben durch das HSHL-Gebäude und erstach sich – wahllos. „Es gibt keine belastbaren Anhaltspunkte für eine Opfer-Opfer-Beziehung“, heißt es in einer gemeinsamen Stellungnahme von Staatsanwaltschaft Dortmund und Polizei am späten Abend. Der Mann rannte schließlich zu einem Hörsaal der HSHL, in dem Studenten des vierten Semesters (Umweltmonitoring und forensische Chemie) Praktika absolvierten. Wie viele Schüler anwesend waren, ist nicht bekannt. Einige davon besiegten den 34-Jährigen und verhinderten Schlimmeres. Laut der Neuen Westfälischen soll ein Dozent verletzt worden sein. Die Zeitung stützt sich auf einen Augenzeugen. Dies wird nicht bestätigt.

Hamm: Großeinsatz der Polizei in der HSHL

Was er nach seinem Ausscheiden aus dem Amt machen wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Vor dem Universitätsgebäude wurde Berichten zufolge eine Person verletzt. Zwei Frauen wurden schwer verletzt, eine von ihnen wurde mit dem Hubschrauber in eine Klinik gebracht. Er wurde notoperiert und schwebte laut Staatsanwaltschaft noch in der Nacht in akuter Lebensgefahr. Großer Polizeieinsatz an der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL): Ein Mann hat vier Menschen mit einem Messer schwer verletzt. © Andreas Rother/wa.de

Hamm: Messerattacke auf HSHL – „Du bist erschüttert“

Inzwischen sei die Mensa geöffnet, „um die Studierenden bestmöglich unterzubringen“, sagte HSHL-Kanzlerin Sandra Schlösser. Es gibt kostenlose Getränke. Viele Hirten haben die Pflicht, sich um ihre Schüler zu kümmern. Castles: „Man zittert. “In seinen 15 Jahren an der Universität hat er so etwas noch nie erlebt.” Jemand versucht alles zu tun, um die Versorgung der Verletzten sicherzustellen. Fünf Polizeiautos, drei Feuerwehrautos, vier Krankenwagen und ein Krankenwagen eilten zum Tatort, nachdem sie Alarm gegeben hatten. Ein ADAC-Rettungshubschrauber nahm einen der beiden Schwerverletzten auf und transportierte ihn zur Behandlung in ein Krankenhaus.

Schinken: Messerattacke auf HSHL – Straßensperre

Die Marker Allee, die durch die HSHL führt, ist komplett gesperrt. Lokale Verkehrsteilnehmer sollten sich im Bereich aufhalten. Der erste Bericht traf am Freitag kurz nach dreieinhalb bei der Redaktion ein. Die Hochschule Hamm-Lippstadt ist seit 2009 sowohl in Hamm als auch in Lippstadt präsent. Erst vor wenigen Tagen soll ein Mann aus Schmallenberg …